Landtagsvizepräsident beim Bezirkswettbewerb der Schülerlotsen

Es ist eine Erfolgsstory der Verkehrswachten:
An von Schülerlotsen gesicherten Übergängen hat sich seit Einführung des Dienstes 1953 kein einziger schwerer oder tödlicher Unfall ereignet. Kein Wunder, dass der Schülerlotsendienst ein Synonym für Sicherheit auf Schulwegen ist. Ausgestattet mit neongelber Warnweste, Käppi und einer weiß umrandeten roten Kelle, prägen Schülerlotsen das Straßenbild rund um viele Schulen.
Insgesamt 55.000 Schülerlotsen sind bundesweit im Einsatz, davon 12.830 im Freistaat Bayern. Zum Schülerlotsen können alle Schüler werden, die in der Regel mindestens 13 Jahre alt sind. Und es gibt auch Wettbewerbe, in denen sie sich in ihrem Können messen. Seit 1982 findet jährlich der Schülerlotsen-Wettbewerb der Verkehrswachten auf Stadt-, Kreis-, Bezirks- und Landesebene statt, in dem die besten Schülerlotsen ermittelt werden. Dies geschah kürzlich in 4 weiteren bayerischen Regierungsbezirken im Rahmen des Bezirkswettbewerbes.
In der Theorie gab es dabei Fragen über die alltägliche Aufgabenbewältigung aufgrund eines fundierten Grundwissens zu beantworten. Im Praxisteil galt es zunächst das eigene Reaktionsvermögen zu testen. Danach folgten Geschwindigkeitsschätzungen bei herannahenden Fahrzeugen. Danach gab es jeweils eine feierliche Siegerehrung. Günter Fuchs, Ehrenmitglied der Landesverkehrswacht und verantwortlicher Leiter der Wettbewerbe in allen Bezirken, konnte hierzu stets zahlreiche Ehrengäste begrüßen, zu denen im Bezirk Oberfranken sogar Landtagsvizepräsident Peter Meyer zählte.
Alle Lotsen erhielten Sach- oder Geldpreise und eine Urkunde mit der Unterschrift des Regierungspräsidenten, des Polizeipräsidenten sowie des Bezirksvorsitzenden.
Die beiden Erstplatzierten eines jeden Bezirksentscheides des Schülerlotsenwettbewerbes vertreten ihren Regierungsbezirk beim Landesentscheid am 19. Juli 2013 in Würzburg.

Die Bilder unten zeigen die jeweiligen drei Erstplatzierten
mit den Ehrengästen in den Regierungsbezirken
Oberfranken, Niederbayern, Oberpfalz und Unterfranken
(vlnr).

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Oberstes Ziel

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